Ist es besser, eine Subdomain oder einen Pfadnamen für neue Inhalte zu verwenden ?

Diese Frage wird gerade beim Start eines Blogs häufig gestellt. Es gibt zwei Möglichkeiten, nach denen verfahren werden kann:

  • blog.beispiel.com (Subdomain)
  • www.exemple.com/blog/ (Pfad)

Die Wahl ist nicht unbedeutend in Bezug auf die organische SEO.

Im Falle eines Pfadnamens wird ein vom Blog ausgehender Link als interner Link interpretiert. Im Falle einer Ausgabe über eine separate Subdomain wird der Link als Backlink behandelt.

Dieser Backlink wird jedoch als „hauseigener Backlink“ weniger gewichtet als echte externe Backlinks. Denn natürlich erkennt eine Suchmaschine schnell, dass Links aus einer Subdomain sehr leicht zu generieren sind. Sie stellen von daher keine Empfehlung dar, die so stark ist wie ein Backlink, der von einer dritten Website kommt.

Auch wird die Popularität eines Blogs durch diese Wahl beeinflusst. Wenn die Seiten über einen Pfad ausgegeben werden, profitiert der Blog zu 100% von der Anerkennung und Popularität der Domain, was bei einer Subdomain eher nicht der Fall ist.

Denn jede Subdomain wie blog.example.com (also jeder Link) muss, um populär zu werden, auf die gleiche Weise wie www.exemple.com optimiert werden.

Diese Arbeit ist sowohl Gelegenheit als auch Einschränkung. Es hängt in der Regel von den verfügbaren SEO-Ressourcen ab, weshalb hier keine erschöpfende Antwort auf diese Frage gegeben werden kann.

Schließlich muss noch erwähnt werden, dass sich die Bearbeitung des Contents und der Links einer Subdomain in Bezug auf die Hauptdomain je nach Zeit oder Google-Updates ändern kann.

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